Musik hören ist ein Genuss -
Musik machen eine Gnade.
(Gudrun Kropp)
Die Musikpädagogik ist für mich neben der Interpretation das wichtigste Werkzeug zur Vermittlung eines
derart wertvollen Gutes wie musikalischer Bildung.
Musik verbindet.
Durch die Musik gelingt es nicht nur, eigene Emotionen wahrzunehmen und ihnen Ausdruck zu verleihen, sondern insbesondere auch, tiefgreifende Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen. Zum einen ermöglicht uns das Musizieren das Abtauchen in eine andere Dimension, das Hineinhören in unsere Gedanken, das Nachspüren der Wahrnehmung. Gleichzeitig vereint diese Erfahrung auch Musiker untereinander sowie Interpreten mit ihrem Publikum.
Musik fordert.
Das selbständige Musizieren stellt höchste Ansprüche an Körper und Geist. Technische Schwierigkeiten müssen bewältigt, wissenschaftliche, aufführungspraktische Entscheidungen getroffen, und musikalische Ideen vermittelt werden. Es gilt, all diese Einheiten zu einem großen Ganzen verschmelzen zu lassen. Das mag fordernd sein, stellt aber auch den Reiz des Musikmachens dar.
Musik fördert.
Der positive Effekt einer musikalischen Ausbildung bereits ab dem Kindesalter ist unumstritten. Neben motorischen und kognitiven Fähigkeiten werden im Wesentlichen ebenso soziale Kompetenzen gefördert. Auch das Erlernen eines Musikinstruments im Erwachsenenalter zeigt große Wirkung im Hinblick auf die Entstehung neuer Nervenverbindungen im Gehirn.
Musik bereichert.
Die Musik ist für mich von unschätzbarem Wert, der gesteigert wird, wenn man sie teilt. Aus dieser Überzeugung heraus arbeite ich als Musikpädagogin sowohl im Bereich des Elementaren Musizierens mit Kindern zwischen 4 und 6 Jahren, als auch in Form von Instrumentalunterricht (Orgel und Klavier) mit verschiedenen Altersgruppen.
Wenn auch Sie Interesse an Musikunterricht haben, kontaktieren Sie mich gerne.
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen!
derart wertvollen Gutes wie musikalischer Bildung.
Musik verbindet.
Durch die Musik gelingt es nicht nur, eigene Emotionen wahrzunehmen und ihnen Ausdruck zu verleihen, sondern insbesondere auch, tiefgreifende Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen. Zum einen ermöglicht uns das Musizieren das Abtauchen in eine andere Dimension, das Hineinhören in unsere Gedanken, das Nachspüren der Wahrnehmung. Gleichzeitig vereint diese Erfahrung auch Musiker untereinander sowie Interpreten mit ihrem Publikum.
Musik fordert.
Das selbständige Musizieren stellt höchste Ansprüche an Körper und Geist. Technische Schwierigkeiten müssen bewältigt, wissenschaftliche, aufführungspraktische Entscheidungen getroffen, und musikalische Ideen vermittelt werden. Es gilt, all diese Einheiten zu einem großen Ganzen verschmelzen zu lassen. Das mag fordernd sein, stellt aber auch den Reiz des Musikmachens dar.
Musik fördert.
Der positive Effekt einer musikalischen Ausbildung bereits ab dem Kindesalter ist unumstritten. Neben motorischen und kognitiven Fähigkeiten werden im Wesentlichen ebenso soziale Kompetenzen gefördert. Auch das Erlernen eines Musikinstruments im Erwachsenenalter zeigt große Wirkung im Hinblick auf die Entstehung neuer Nervenverbindungen im Gehirn.
Musik bereichert.
Die Musik ist für mich von unschätzbarem Wert, der gesteigert wird, wenn man sie teilt. Aus dieser Überzeugung heraus arbeite ich als Musikpädagogin sowohl im Bereich des Elementaren Musizierens mit Kindern zwischen 4 und 6 Jahren, als auch in Form von Instrumentalunterricht (Orgel und Klavier) mit verschiedenen Altersgruppen.
Wenn auch Sie Interesse an Musikunterricht haben, kontaktieren Sie mich gerne.
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen!